Der CDU-Kreisvorsitzende Gregor Ahlmann ist am Tag nach der Unwetter Katastrophe in Wuppertal schockiert: „Als der einberufene Krisenstab am Abend des 14. Juli bekannt gab, es drohe ein historisch hoher Pegelstand, ist mir wirklich bang geworden. Wir müssen uns den Tatsachen stellen, dass wir mitten in einer Klima-Krise stecken, die uns noch nicht den Höhepunkt gezeigt hat.“
Dass es keine kleine Laune der Natur ist, davon ist auch die CDU-Bundestagskandidatin Caroline Lünenschloss überzeugt. „Der Klimaschutz muss vorangetrieben werden, zunehmende Ereignisse wie Starkregen und Hitzewellen sind mit dem Klimawandel.“ so die CDU-Politikerin. Sie befasst sich nicht erst seit dem Wahlkampf thematisch damit und möchte als eine der großen Aufgaben für die Stadtplanung die Klimafolge-Anpassung bewältigt wissen. In ihrem persönlichen Programm steht besonders die Klimaneutralität der produzierenden Unternehmen im Fokus.
Großen Respekt und Dank sprechen Ahlmann und Lünenschloss dem Krisenstab der Stadt Wuppertal und den Einsatzkräften aus, die unermüdlich im Kampf gegen das ansteigende Wasser noch bis lange in die Nacht hinein im Einsatz waren. „Gerade erst vor kurzem habe ich im Gespräch mit dem Betriebsleiter der Feuerwehr betont, wie wichtig die Arbeit der Feuerwehr in all ihren Facetten ist. Das haben wir gestern in aller Deutlichkeit gesehen.“, so Caroline Lünenschloss. Für sie steht fest: Auf ihre Agenda kommt die Frage nach Möglichkeiten, wie man die Einsatzkräfte vor Ort unterstützen kann.
Der Kreisvorsitzende macht dennoch Mut, denn das Landeskabinett findet sich zu einer Sondersitzung zusammen. „Unser CDU-Vorsitzender Armin Laschet war bereits in einigen Gebieten vor Ort und hat zugesichert, dass betroffene Kommunen Hilfe erhalten.“, so Ahlmann.