Am vergangenen Dienstag besuchte Caroline Lünenschloss, CDU-Kandidatin für den deutschen Bundestag, in Begleitung des Ausschussvorsitzenden für Ordnung, Sicherheit und Sauberkeit und Bürgermeister Rainer Spiecker die Hauptfeuerwehrwache in Wuppertal, um über die Pandemieerfahrungen der Feuerwehr zu sprechen.
In einem Gesprächstermin mit dem Betriebsleiter Ulrich Zander machte Lünenschloss klar, wie wichtig die Feuerwehr in all ihren Facetten, von der Brandbekämpfung über den Rettungsdienst bis hin zum Katastrophenschutz, für die Menschen in Wuppertal ist.
„Die Corona-Pandemie konnten wir in Wuppertal nur deshalb so gut bewältigen, weil die Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Feuerwehr hervorragend organisiert sind und sie so unsere Stadtgesellschaft bei vielen verschiedenen Aufgaben unterstützen konnten“, so Lünenschloss.
Lünenschloss fordert nach dem Austausch eine bundesweite detaillierte Aufarbeitung der Pandemie, um die Stärken und Schwächen in der Pandemiebewältigung zu analysieren. Hierdurch sollen „best-practice-Beispiele“ gewürdigt werden und ihre Lösungsansätze in ganz Deutschland bei der nächsten Krise zum Einsatz kommen.
„Wenn die Wuppertalerinnen und Wuppertaler mich in den Bundestag wählen, werde ich mich in Berlin nicht nur intensiv für die Feuerwehr und ihre Ausstattung einsetzen, sondern auch dafür, dass wir aus dieser Krise gestärkt heraus gehen. Die Pandemie hat uns die Grenzen in vielen Bereichen unseres Landes aufgezeigt, die nicht zuletzt auch durch eine immer stärker zunehmende Bürokratisierung entstehen. Wir haben die Chance aus diesen Erfahrungen des letzten Jahres zu lernen und uns aufkommende Szenarien besser vorzubereiten“ Caroline Lünenschloss abschließend.