Statement Slawig und Haldenwang zu aktuellen Äußerungen zur illegalen Migration
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Mitglieder,
Friedrich Merz hat konsequente Maßnahmen gegen illegale Migration gefordert. Das wird von SPD und Grünen zum Anlass genommen, Gerüchte über eine Annäherung zu rechten Parteien zu verbreiten. Traurig genug, dass es mit den Morden in Aschaffenburg zu menschlichen Tragödien gekommen ist, doch was wir nun gar nicht brauchen, sind polemische Wahlkampf Methoden, die die Bevölkerung noch mehr verunsichern und nichts zur Lösung des Problems der unkontrollierten Zuwanderung beitragen.
Wir, die CDU Wuppertal und der Bundestagskandidat für den Wahlkreis Wuppertal I, Thomas Haldenwang, möchten deutlich sagen:
Nein, es gibt innerhalb der CDU keine Überlegungen zur Zusammenarbeit mit der AfD.
Nein, wir sind keine Opportunisten, die sich dramatische Ereignisse zu Nutzen machen, um mit antidemokratischen und menschenverachtenden Gliederungen gemeinsame Sache zu machen. Mögen die Umstände auch noch so kritisch sein, wir stehen ein für unsere demokratischen Grundwerte. Diese möchten wir gemeinsam mit den demokratischen Parteien durchsetzen und appellieren an diese, sich nicht auf das Niveau von unfairen Wahlkämpfern zu begeben.
Nur die CDU steht für einen echten Politikwechsel.
Dafür stehen wir - und dafür steht Friedrich Merz.
Ihre
Dr. Johannes Slawig und Thomas Haldenwang