„Der Einsatz der CDU auf allen Ebenen hat sich gelohnt“, freut sich der CDU-Landtagskandidat Hans Jörg Herhausen in Wuppertal. „Ohne den massiven Druck hätte die Ampel den Förderstopp nicht rückgängig gemacht“, ist sich Herhausen sicher.
„Sofern eingereichte Anträge förderfähig sind, sollen alle bis zum 24. Januar 2022 gestellten Anträge nun doch geprüft werden. Das hilft uns auch Wuppertal. Das ist gut, macht den Vertrauensschaden, den die Ampel aus SPD, Grünen und FDP verursacht hat, aber nur teilweise rückgängig. Das wird lange nachwirken, schadet dem Klimaschutz und behindert Investitionen in energetische Sanierungen. Das hektische Hin und Her innerhalb von nur einer Woche hätte man sich sparen können.“
Eine gewisse Planungssicherheit hätten nun diejenigen, die bereits im Fördertopf seien. „Aber was ist mit denen, die darauf vertraut haben, dass die aktuelle Förderperiode erst am 31. Januar endet und eine neue daran unmittelbar anschließt. Auch die verdienen aus unserer Sicht Vertrauensschutz. Geht es nach der Ampel in Berlin, gucken die jetzt in die Röhre“, ärgert sich Hans Jörg Herhausen.