CDU Wuppertal

Corona - unsere Verantwortung und wie wir helfen können

Auch wir sehen uns in der Verantwortung, die Ausbreitung des Corona-Virus zu verhindern, zumindest zu verzögern.
 
Copyright: CDU/Christiane Lang
Unsere Bundeskanzlerin, die ja nicht zu Übertreibungen neigt, hat gestern in ihrer Ansprache deutliche Worte gefunden und auf den Ernst der Lage hingewiesen. Sie hat allen öffentlichen und privaten Institutionen und allen Bürgerinnen und Bürgern ins Gewissen geredet, alle nicht notwendigen sozialen Kontakte zu vermeiden oder gar einzustellen. Die Ansprache finden Sie Opens external link in new windowhier.
 
Natürlich gehen all diese Maßnahmen auch nicht an uns als Partei vorbei. Ganz im Gegenteil: Wir wollen mit gutem Bespiel vorangehen, und auch als CDU Wuppertal alle möglichen Maßnahmen ergreifen, um der Gefahren Herr zu werden.
 
Wir haben im Geschäftsführenden Vorstand beschlossen alle Parteitage, Mitgliederversammlungen, Vorstandssitzungen, Arbeitskreissitzungen und auch Aufstellungsversammlungen nicht stattfinden zu lassen bis zum Ende der Osterferien am 19. April 2020.
 
Wo nötig, werden Sitzungen per Videokonferenz stattfinden. Diese Möglichkeit ist für Aufstellungsversammlungen allerdings alleine rechtlich ausgeschlossen.  Der Geschäftsführende Kreisvorstand wird sich nunmehr jeden Montag auf diesem Wege „treffen“ - in einem virtuellen Konferenzraum.
 
Wir bemühen uns mehr denn je, Sie immer mit aktuellen Informationen zu versorgen und Sie selbstverständlich über alle entscheidenden Vorgänge auf dem Laufenden zu halten.
 
Wir bitten um Verständnis dafür, dass auch die Kreisgeschäftsstelle für den regulären Besucherverkehr geschlossen ist. In dringenden Fällen bitten wir um vorherige telefonische Terminvereinbarung. Anfragen können natürlich auch telefonisch oder per E-Mail gestellt und beantwortet. Auch werden wir versuchen, dass der Kreisgeschäftsführer die Arbeit teilweise von zu Hause erledigen kann.
 
Solche ungewohnten Situationen, wie sie durch die Verbreitung des Corona-Virus entstanden sind, führen zu Angst und Unsicherheit, was nur allzu verständlich ist.Eine solche Krise führt jedoch auch zu einer neuen Nachdenklichkeit und könnte auch zu einem neuen Miteinander führen.
 
Wir appellieren an alle jüngeren Wuppertalerinnen und Wuppertaler, sich für die Älteren einzusetzen. In diesem Zusammenhang verweisen wir auf die Aktion des „Ring Politischer Jugend“, ein Zusammenschluss der Jugendorganisationen der Parteien in Wuppertal, "Wuppertal hilft - Solidargemeinschaft für Wuppertal".
 
Für uns ist hier die Junge Union vertreten, Älteren oder bedürftigen Menschen bei den täglichen Verrichtungen, wie dem Einkaufen oder mit dem „Hund rausgehen“, beizustehen. Wenn auch Sie die Aktion unterstützen möchten oder Hilfe benötigen, wenden Sie sich bitte an die Vorsitzende der Jungen Union Wuppertal, Caroline Lünenschloss, per E-Mail an:

caroline.luenenschloss (at) gmx.net
Alle Informationen zur Aktion finden Sie auch auf Facebook.
 
Wir wünschen uns allen, dass wir bald und unbeschadet durch diese Krise kommen.